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Autor: Lori Zikuska | 02.10.2018 um 10:11 Uhr | 0 Kommentare

#1 Gesundheitstipp mit Tee für den Herbst: Tee ist ein gesundes Fitnessgetränk mit Tradition
Tee wird schon seit mehreren tausend Jahren getrunken und ist nicht nur gesund, sondern gerade im Herbst oder nach einem Workout im Nasskalten einfach wohltuend und wärmt von innen.
Ursprünglich wurde Tee aus den Blättern der Teepflanze aufgebrüht, außerdem gibt es traditionell auch verschiedenste Sorten aus Blüten, Hölzern, Schalen und Früchten und Teemischungen.
Je nach Teesorte birgt das Herbstgetränk zahlreiche Vorteile für Körper und Gesundheit. Tee ist übrigens vegan und hat keine Kalorien. Wer seinen Tee allerdings mit Zucker süßt, macht viele dieser Vorteile zunichte. Wenn es nicht ohne Süße geht, solltet ihr stattdessen lieber zu Honig oder Agavendicksaft greifen.
#2 Gesundheitstipp mit Tee für den Herbst: Tee ganz einfach selber machen
Viele Teesorten lassen sich sehr günstig selber machen, was obendrein die Umwelt schont, weil keine Verpackungen oder lange Transportwege nötig sind.
Für Kräutertee eignen sich die verschiedensten Pflanzen, die ihr selber pflücken könnt. Kamille zum Beispiel wirkt beruhigend, Pfefferminze erfrischend, Huflattich hilft bei geplagten Atemwegen, Johanniskraut und Hopfen wärmen und entspannen. Lasst die Kräuter im Bündel lufttrocknen oder trocknet sie bei 40 – 50 Grad für 6 – 8 Stunden im Ofen. Achtet darauf, die Backofentür einen Spalt breit offen zu lassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Kräutertee bewahrt ihr am besten in luftdichten Beuteln oder Schraubgläsern auf.
Brennnesseltee liefert die Vitamine A, C, E, K sowie verschiedene B-Vitamine und wirkt als Kur blutreinigend. Eine Handvoll Brennnesselspitzen mit 1 l kochendem Wasser übergießen und 1 Minute ziehen lassen. Hagebutten helfen gegen Stress und bei Muskel- und Gelenkschmerzen, außerdem enthalten sie viel Vitamin C. Pflückt die hellroten Früchte bei sonnigem Wetter, schneidet sie längs auf und lasst sie bei ca. 40 Grad in der Sonne oder in der Restwärme des Backofens trocknen. Danach hackt ihr die getrockneten Hagebutten im Mixer klein und bewahrt sie in einem Papier- oder Leinensäckchen auf.

#3 Gesundheitstipp mit Tee für den Herbst: Tee aufpeppen und Rezept für Herbst-Tee
Handelsüblichen schwarzen, grünen oder weißen Tee könnt ihr ganz einfach verfeinern, indem ihr frische oder getrocknete Obststückchen dazu gebt. Gewürze wie Nelken, Kardamom oder Anis verleihen eine exotische Würze, frischer Ingwer wirkt wie ein Boost für das Immunsystem und frische Kurkumawurzel wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Regeneration nach dem Sport.
Natürlich könnt ihr euch euren Herbst-Tee auch selber zusammenstellen. Wie wäre es mit diesem Rezept?
Zutaten:
- 50 g Hagebutten
- 30 g Johanniskraut
- 10 g Huflattich
- 5 g Hopfenblüten
- 5 g Lindenblüten
Gesundheitstipp mit Tee für den Herbst: Gesundheitstees für den Herbst selber machen

Was gibt es an einem regnerischen, kalten Herbsttag schöneres, als es sich gemütlich zu machen? Am besten in eine Decke gekuschelt und mit einem heißen Getränk.
#1 Gesundheitstipp mit Tee für den Herbst: Tee ist ein gesundes Fitnessgetränk mit Tradition
Tee wird schon seit mehreren tausend Jahren getrunken und ist nicht nur gesund, sondern gerade im Herbst oder nach einem Workout im Nasskalten einfach wohltuend und wärmt von innen.
Ursprünglich wurde Tee aus den Blättern der Teepflanze aufgebrüht, außerdem gibt es traditionell auch verschiedenste Sorten aus Blüten, Hölzern, Schalen und Früchten und Teemischungen.
Je nach Teesorte birgt das Herbstgetränk zahlreiche Vorteile für Körper und Gesundheit. Tee ist übrigens vegan und hat keine Kalorien. Wer seinen Tee allerdings mit Zucker süßt, macht viele dieser Vorteile zunichte. Wenn es nicht ohne Süße geht, solltet ihr stattdessen lieber zu Honig oder Agavendicksaft greifen.
#2 Gesundheitstipp mit Tee für den Herbst: Tee ganz einfach selber machen
Viele Teesorten lassen sich sehr günstig selber machen, was obendrein die Umwelt schont, weil keine Verpackungen oder lange Transportwege nötig sind.
Für Kräutertee eignen sich die verschiedensten Pflanzen, die ihr selber pflücken könnt. Kamille zum Beispiel wirkt beruhigend, Pfefferminze erfrischend, Huflattich hilft bei geplagten Atemwegen, Johanniskraut und Hopfen wärmen und entspannen. Lasst die Kräuter im Bündel lufttrocknen oder trocknet sie bei 40 – 50 Grad für 6 – 8 Stunden im Ofen. Achtet darauf, die Backofentür einen Spalt breit offen zu lassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Kräutertee bewahrt ihr am besten in luftdichten Beuteln oder Schraubgläsern auf.
Brennnesseltee liefert die Vitamine A, C, E, K sowie verschiedene B-Vitamine und wirkt als Kur blutreinigend. Eine Handvoll Brennnesselspitzen mit 1 l kochendem Wasser übergießen und 1 Minute ziehen lassen. Hagebutten helfen gegen Stress und bei Muskel- und Gelenkschmerzen, außerdem enthalten sie viel Vitamin C. Pflückt die hellroten Früchte bei sonnigem Wetter, schneidet sie längs auf und lasst sie bei ca. 40 Grad in der Sonne oder in der Restwärme des Backofens trocknen. Danach hackt ihr die getrockneten Hagebutten im Mixer klein und bewahrt sie in einem Papier- oder Leinensäckchen auf.

#3 Gesundheitstipp mit Tee für den Herbst: Tee aufpeppen und Rezept für Herbst-Tee
Handelsüblichen schwarzen, grünen oder weißen Tee könnt ihr ganz einfach verfeinern, indem ihr frische oder getrocknete Obststückchen dazu gebt. Gewürze wie Nelken, Kardamom oder Anis verleihen eine exotische Würze, frischer Ingwer wirkt wie ein Boost für das Immunsystem und frische Kurkumawurzel wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Regeneration nach dem Sport.
Natürlich könnt ihr euch euren Herbst-Tee auch selber zusammenstellen. Wie wäre es mit diesem Rezept?
Zutaten:
- 50 g Hagebutten
- 30 g Johanniskraut
- 10 g Huflattich
- 5 g Hopfenblüten
- 5 g Lindenblüten
